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Kiews Artillerie-Terror gegen Volksrepublik Donezk: 267 schwere Geschosse auf Wohngebiete

Archivmeldung vom 12.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Schaden an einem Wohnhaus infolge eines ukrainischen Artilleriebeschusses am 11. Juli 2023. Stepanenko-Straße, Siedlung Sewerny, Donezk. Bild: Alexei Kulemsin, Telegram-Kanal Kulemzin_Donetsk
Schaden an einem Wohnhaus infolge eines ukrainischen Artilleriebeschusses am 11. Juli 2023. Stepanenko-Straße, Siedlung Sewerny, Donezk. Bild: Alexei Kulemsin, Telegram-Kanal Kulemzin_Donetsk

In den vergangenen 24 Stunden haben ukrainische Truppen die Volksrepublik Donezk 50 Mal beschossen und dabei 267 Schuss Munition abgefeuert. Dies berichtet die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Nachricht im offiziellen Telegram-Kanal der Vertretung Stand 0:00 Uhr am 12. Juli 2023 besagt:

"Von Stellungen nahe Donezk hat der Gegner 42 Mal mit Mehrfachraketenwerfern und 155-Millimeter-Artillerie geschossen, von Stellungen nahe Gorlowka sechs Mal mit 152-Millimeter-Artillerie, von solchen nahe Jassinnowataja zwei Mal mit 155-Millimeter-Artillerie. Es wurden insgesamt 267 Geschosse verschiedener Kaliber abgefeuert."

Sieben Ortschaften der DVR kamen dabei unter Beschuss der ukrainischen Truppen: Gorlowka, Jassinowataja, die Republikhauptstadt Donezk, Makejewka, Staromichailowka, Jelenowka und Luganskoje.

Bisher ist von einer verwundeten Frau in Donezk die Rede. Über weitere Verwundete oder gar Todesopfer unter Zivilisten wird nicht berichtet.

Ebenso wenig sollen Objekte der zivilen Infrastruktur beschädigt worden sein. Allerdings gab es sehr wohl Schäden an fünf Wohnhäusern in den Donezker Stadtteilen Kuibyschewski und Kirowski."

Quelle: RT DE

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