Rosenergoatom-Mitarbeiter: IAEA-Experten wurden Beweise über ukrainische Angriffe auf AKW Saporoschje vorgelegt
Archivmeldung vom 21.11.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićRenat Kartschaa, Berater des Generaldirektors des russischen Energiekonzerns Rosenergoatom, hat gegenüber TASS gesagt, der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) seien Informationen vorgelegt worden, dass die Streitkräfte der Ukraine am 19. und 20. November von Marganez aus das AKW Saporoschje beschossen haben sollen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Als sie den Ort des Beschusses besichtigten, wurde den IAEA-Experten in der Anlage ein Ballistikfachmann zur Verfügung gestellt. Kartschaa fügte hinzu: "Alles wurde inspiziert, alles wurde ihnen gezeigt. Außerdem wurde ihnen ein hochqualifizierter Ballistikexperte zur Verfügung gestellt. Ihnen wurde sehr ausführlich erklärt, woher die Angriffe stammten."
Er berichtete auch, dass die IAEA-Experten ihren Bericht über den Beschuss des AKW an das Hauptquartier der Organisation geschickt hätten."
Quelle: RT DE