Von ukrainischen Geheimdiensten inspirierter Terroranschlag im Gebiet Wolgograd vereitelt
Archivmeldung vom 16.08.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB hat bekannt gegeben, dass die Behörde einen Anschlag auf eine Erdölleitung im russischen Gebiet Wolgograd verhindert habe. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Der Anschlag sei von zwei russischen Staatsbürgern vorbereitet worden, die der rechtsradikalen Gruppierung "Restrukt" angehörten. Die beiden widersetzten sich der Festnahme unter Waffeneinsatz und wurden neutralisiert, so die Meldung weiter. Am Tatort wurden eine selbst gebaute Sprengladung von großer Sprengkraft sowie zwei Schreckschuss-Pistolen gefunden, die zur Verwendung scharfer Munition umgebaut worden sind.
Wie der FSB berichtete, wurde der Anschlag von ukrainischen Geheimdiensten und von für die Ukraine kämpfenden "Restrukt"-Mitgliedern organisiert: "Es wurde festgestellt, dass die Organisation des Terroranschlags unter Kontrolle von ukrainischen Geheimdiensten und von Mitgliedern der 'Restrukt' durchgeführt wurde. Beteiligt waren Andrei Tschujenkow, russischer Staatsbürger, geboren 1986, gegenwärtig an Kampfhandlungen in der Ukraine als Mitglied des nationalen Bataillons 'Uragan' sowie der ukrainische Staatsbürger Juri Ionow, geboren 1988, Kämpfer des nationalistischen Bataillons 'Asow', der eng mit dessen Gründer A. Bilezki verbunden war."
Quelle: RT DE