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Schengen-Debatte: EU-Kommissarin Bienkowska ruft zu Sensibilität auf

Archivmeldung vom 26.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Elżbieta Bieńkowska
Elżbieta Bieńkowska

Foto: Adam Nurkiewicz
Lizenz: CC BY-SA 3.0 pl
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die für Industrie und Binnenmarkt zuständige EU-Kommissarin Elzbieta Bienkowska fordert alle Beteiligten in der EU zur "größtmöglichen Sensibilität" in der Schengen-Debatte auf. Es sei zwar verständlich, dass Schengen derzeit vor allem im Rahmen der Flüchtlingskrise diskutiert werde: "Wir dürfen aber das große Ganze nicht aus den Augen verlieren", sagte Bienkowska dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe).

"Wenn Schengen den Bach runtergeht, wird das den Binnenmarkt schädigen", betonte sie. "Verbraucher werden weniger Wahlmöglichkeiten haben und höhere Preise zu spüren bekommen. Logistik wird weniger effizient sein und in der Folge die Industrie weniger wettbewerbsfähig. Es wird Konsequenzen für Investitionsentscheidungen haben und in letzter Konsequenz Arbeitsplätze gefährden", warnte die aus Polen stammende Kommissarin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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