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Hackerangriffe auf Stromnetz bei G20-Gipfel

Archivmeldung vom 02.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kreuzknoten als Logo des G20-Gipfeltreffens in Hamburg 2017
Kreuzknoten als Logo des G20-Gipfeltreffens in Hamburg 2017

Foto: Der Barbar
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Während des G20-Gipfels haben Hacker die IT-Systeme des Hamburger Stromnetzes massiv angegriffen. Wie der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, registrierte der Betreiber der Infrastruktur, die Stromnetz Hamburg GmbH, kurz vor und während des Treffens der Staats- und Regierungschefs im vergangenen Sommer in der Hansestadt eine erheblich erhöhte Anzahl von Zugriffsversuchen.

Hatte es zuvor noch etwa 5.000 Vorfälle täglich gegeben, erreichte die Zahl in jener Juliwoche Spitzenwerte von mehr als 100.000. Danach sank das Niveau wieder auf einen Wert um 20.000 ab. Solche Angriffsversuche werden von Computern zum Teil automatisiert gestartet. Deren IP-Adresse ist bekannt - aber nicht, wer sich dahinter verbirgt. Keiner der Angriffe ist nach Auskunft von Stromnetz Hamburg erfolgreich gewesen. Die Attacken hätten die Netzsicherheit für die rund 1,1 Millionen Kunden des Betreibers nicht beeinträchtigt, die Zugänge seien mehrstufig abgesichert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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