Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Europa-Parlamentarier fordern besseren Schutz vor Kriminalität in Brüssel

Europa-Parlamentarier fordern besseren Schutz vor Kriminalität in Brüssel

Archivmeldung vom 16.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Viktor Mildenberger  / pixelio.de
Bild: Viktor Mildenberger / pixelio.de

Die Abgeordneten des Europa-Parlaments in Brüssel fühlen sich bedroht. In einem aktuellen Beschluss kritisieren sie dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge "den Mangel an Sicherheit in der Nähe der Parlamentsgebäude". Sie verlangen, "mit den belgischen Behörden eine Vereinbarung über die Verbesserung der Sicherheit im EU-Viertel in Brüssel zu treffen". Parlamentspräsident Jerzy Buzek zufolge hat es bei der Bekämpfung der immer wieder beklagten Kriminalität im Umfeld des Parlaments Fortschritte gegeben.

Buzek urteilte über die Sicherheitslage aber auch: "Ich würde in dieser Hinsicht mehr Hilfe von den belgischen Behörden erwarten." Fragezeichen setzen die Abgeordneten hinter die Sicherheitsbemühungen der Parlamentsverwaltung. Die jährlichen Gesamtaufwendungen dafür lägen bei 43 Millionen Euro, 900 Mitarbeiter seien in den Sicherheitsdiensten des Parlaments beschäftigt.

Dennoch sei bereits der dritte Raubüberfall in Folge in den Parlamentsgebäuden zu beklagen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte wucht in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige