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Russlands Menschenrechtsbeauftragte dementiert Verschleppung ukrainischer Kinder: "Legt doch Listen mit Personendaten vor"

Archivmeldung vom 16.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Achtung! & Ausrufezeichen (Symbolbild)
Achtung! & Ausrufezeichen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Russlands Menschenrechtsbeauftragte weist Kiews Behauptung, Hunderte von Kindern seien von russischer Seite gewaltsam aus der Ukraine verschleppt worden, energisch zurück. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "TASS zitiert: "Neulich haben wir gelesen, dass die Ukraine ein Treffen mit internationalen Organisationen abgehalten hat, in dessen Folge Behauptungen veröffentlicht wurden, dass Hunderte von Kindern zwangsverschleppt worden seien. Wir riefen wiederholt die ukrainische Seite auf: Gebt uns die Namen dieser Kinder, stellt uns Listen vor, wir werden das prüfen."

Stattdessen bleibe es bei den haltlosen Anschuldigungen, bemängelte die russische Menschenrechtsbeauftragte."

Quelle: RT DE

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