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Was steckt hinter der Hass-Kampagne gegen Trump?

Archivmeldung vom 24.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: The White House / WB / Eigenes Werk
Bild: The White House / WB / Eigenes Werk

Ein FBI-Überfall auf den privaten Wohnsitz eines früheren Präsidenten ist einmalig in der US-Geschichte. Die Midterm-Wahlen zur Halbzeit von Bidens Präsidentschaft stehen bevor. Warum verfolgt die sogenannte “Elite” Trump so hartnäckig, trotz aller bisher fehl geschlagenen Bemühungen, ihm etwas Strafbares anzuhängen? Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Was sind die eigentlichen Gründe für die beispiellose Diffamierungs- und Verleumdungs-Kampagne gegen Trump?

Trump gegen das Establishment

Trump schickt sich an, der regierenden Demokraten-Clique und dem schwachen von familiären Skandalen und Korruptions-Gerüchten umwitterten Biden ernste Schwierigkeiten zu machen. Das allein erklärt aber noch nicht die Dauer- und Intensität der hochgradig unfairen Hetze gegen ihn. Trump steht für eine oppositionelle politische Linie, die sich gegen den Mainstream stellt. Er wagte es, gegen die propagierten und praktizierten politische Leitlinien zu verstoßen, nämlich gegen die Doktrinen der

  • Globalisierung,
  • “Eine Welt” mit „weltoffenen Grenzen“-Ideologie: „No Borders No Nations“,
  • Verschiebung von Entscheidungskompetenzen an internationale, nicht demokratische Organisationen,
  • „Toleranz” und Protektion von antidemokratischen und Gewalt affinen Kräften wie ISlamisten, „Antifa“, radikale BLM-, Klima- oder Gender-Aktivisten.

Diese politischen Doktrinen können nur ungestört weiterwirken, solange sie nicht öffentlichkeitswirksam hinterfragt werden, solange ihre Sinnhaftigkeit nicht angezweifelt wird und die Fragen nicht gestellt werden, wieweit sie dem EIGENEN Volk, der EIGENEN Region, der EIGENEN Familie nützen und für wen sonst sie eigentlich von Nutzen sind. Trump hat nicht nur das Sakrileg begangen, diese Fragen offen zu stellen, sondern versuchte auch mit seinem Anti-Globalisierungs-Motto „America first“, sein Land und die Menschen dort vor den schädlichen Auswirkungen dieser Doktrinen zu schützen und für sein Land nützlich zu sein, nicht nur für eine kleine Milliardärs-Clique.

Auch in Europa herrscht eine gewisse Doktrin

Nicht nur in den USA, auch in Deutschland und Europa darf es aber nicht sein, dass die herrschenden politischen Modeströmungen hinterfragt und darauf überprüft werden, wie weit sie für das eigene Volk von Nutzen sind. Sonst würde nämlich deutlich, dass diese Leitlinien unserer Politik mitsamt ihren Förderern irrsinnig und für uns überwiegend schädlich sind. Sie bewirken nämlich:

  • Die Zerstörung der einheimischen Industrie, Produktion, Landwirtschaft auch dadurch, dass die Industrieländer mit den niedrigen oder nicht vorhandenen Lohn-, Sozial- und Umwelt-Standards der “Dritte Welt”- und Schwellenländer nicht mithalten können und deshalb durch Preis-Dumping kaputt gemacht werden,
  • Unbegrenzte, für die eigenen Arbeitskräfte, die sozialen Systeme, die Gesellschaft überwiegend schädliche und gefährliche, meist kultur- und bildungsferne Masseneinwanderung in die technisch und sozial höher entwickelten Länder,
  • Bedrohung der “ungläubigen” Einheimischen, Zerstörung der gewachsenen Gesellschaft und Wirtschaft durch Ausbeutung der Sozial-Systeme, Fanatisierung und Brutalisierung.

Deshalb wird echte Opposition mundtot gemacht

Aus demselben Gründen, aus denen Trump wahlweise totgeschwiegen oder diffamiert, verleumdet und von der Mainstream-Polit- und Medien-Meute gehetzt wird, geschieht das übrigens zunehmend verschärft mit Parteien wie der AfD, FPÖ und SVP (Schweiz) und mit anderen Oppositionellen, Kritikern oder auch nur Zweiflern.

Die wagen es nämlich auch, gegen den Mainstream zu schwimmen, das angeblich “Unsagbare” zu sagen und unangenehme Fragen nach der Nützlichkeit der politischer Modeströmungen und der daraus resultierenden „Massnahmen“, der bisher nicht öffentlichkeitswirksam hinterfragten herrschenden Doktrinen zu stellen."

Quelle: Wochenblick

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