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SPD-Politiker: Für Soldaten-Sicherheit kann nicht viel mehr getan werden

Archivmeldung vom 06.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Rainer Arnold (links) mit Frank-Walter Steinmeier, 2009
Rainer Arnold (links) mit Frank-Walter Steinmeier, 2009

Foto: Dirk Baranek
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Arnold, glaubt angesichts des Anschlags auf einen deutschen Brigadegeneral und weitere westliche Soldaten am Dienstag in Afghanistan nicht, dass noch wesentlich mehr für die Sicherheit getan werden kann.

"Die Sicherheit der deutschen Soldaten hat sich im Prinzip verbessert, weil sie nicht mehr im Außenbereich unterwegs sind und keine Kampfaufträge mehr haben", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwochsausgabe). "Aber das Risiko von Innentätern ist nicht auszuschließen." Das Wichtigste sei jetzt, dass die Verletzung nicht lebensgefährlich sei und der Brigadegeneral wieder gesund werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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