Lagerfeld: Merkel holt „Millionen der schlimmsten Judenfeinde ins Land“
Archivmeldung vom 14.11.2017
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittModeschöpfer Karl Lagerfeld hat mit polemischer Kritik an der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Öffentlichkeit viel Aufsehen erregt. „Man kann nicht, selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, Millionen Juden töten, um danach Millionen ihrer schlimmsten Feinde kommen zu lassen“, sagte Lagerfeld am Samstagabend dem französischen Sender C8.
Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "In diesem Zusammenhang berichtete er von einer seiner Bekannten, die einen jungen syrischen Asylbewerber bei sich aufgenommen habe. Dieser soll nach ein paar Tagen den Holocaust als „die beste Erfindung Deutschlands“ bezeichnet haben.
Die Bundeskanzlerin hatte es Lagerfeld zufolge nicht nötig, eine Million zusätzliche Flüchtlinge aufzunehmen, „um sich ein charmantes Image zu geben – nach dem Bild der Schwiegermutter, das sie sich in der Geschichte der Griechenland-Krise gegeben hat“, meinte Lagerfeld.
Mehr zum Thema: Juden fürchten Hass-Attacken und erhoffen sich von Muslimen Klartext
Nach Lagerfelds TV-Auftritt erhielt die staatliche Rundfunkaufsicht CSA Hunderte Reaktionen, hieß es am Montag aus der Behörde in Paris. Zum Inhalt der Reaktionen machte die CSA keine Angaben."
Quelle: Sputnik (Deutschland)