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Ifo-Institut rechnet mit längerer Brexit-Übergangsphase

Archivmeldung vom 26.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Brexit: Die undemokratische Europäische Union in Auflösung
Brexit: Die undemokratische Europäische Union in Auflösung

Bild: Lupo / pixelio.de

Der Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in München, Clemens Fuest, rechnet mit einer langfristigen Übergangsphase nach dem Brexit im März 2019. "Diese Übergangsphase muss aus meiner Sicht allerdings deutlich länger dauern als die zwei Jahre, die jetzt im Gespräch sind", sagte Fuest dem "Mannheimer Morgen".

Zudem sollte die Europäische Union "darüber nachdenken, wofür wir im EU-Haushalt eigentlich unser Geld ausgeben. 40 Prozent fließen noch immer in Agrar-Subventionen. Ein großer Teil geht in die Regionalpolitik, in strukturpolitische Programme. Da gibt es eine ganze Menge Projekte, die man nicht braucht." Stattdessen wäre es "wichtig, dort Geld einzusetzen, wo das europäische Handeln einen Mehrwert erzeugt gegenüber dem nationalen Handeln."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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