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Russlands Vize-Außenminister: Gespräche mit Kiew und seinen Puppenspielern sind sinnlos

Archivmeldung vom 30.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Shutterstock (Symbolbild) /Reitschuster / Eigenes Werk
Bild: Shutterstock (Symbolbild) /Reitschuster / Eigenes Werk

Angesichts der Tatsache, dass die USA beschlossen haben, die Ukraine mit Panzern zu versorgen, ist es sinnlos, mit Kiew zu verhandeln. Dies verkündete der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow in einem Interview mit RIA Nowosti. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte: "Unsere Position in dieser Angelegenheit ist, denke ich, auch in Washington gut bekannt. Wir sind bereit, alle ernsthaften Initiativen zur Lösung der Ukraine-Krise zu prüfen, aber niemand hat sie bisher richtig formuliert."

"Unter den gegenwärtigen Umständen, da Washington den Beschluss zur Lieferung von Panzern bekannt gegeben hat und seine Vasallen, darunter Ottawa, darum wetteifern, wer wie viele gepanzerte Fahrzeuge, vor allem alte, an die Ukraine liefert, ist es sinnlos, nicht nur mit den Ukronazis, sondern auch mit ihren Puppenspielern zu reden. Viele von ihnen sind in ihrer Unwissenheit einfach wie Karikaturen."

Rjabkow zufolge sollten nach den Enthüllungen der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, des ehemaligen französischen Präsidenten Francois Hollande und des ehemaligen britischen Premierministers Boris Johnson Illusionen über die westliche Vermittlung, über die Minsker Vereinbarungen und den Normandie-Prozess für immer verschwinden.

Ende vergangenen Jahres bestätigte Merkel in einem Interview mit der Zeit, dass der Zweck der Minsker Vereinbarungen darin bestand, der Ukraine für die Aufrüstung Zeit zu geben. Merkel wies auch darauf hin, dass die NATO im Jahr 2014 nicht so viele Waffen an das Kiewer Regime liefern konnte, wie sie es jetzt tut."

Quelle: RT DE

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