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Staatsduma-Sprecher Wolodin macht Boris Johnson für Beschuss russischer Städte verantwortlich

Archivmeldung vom 07.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wjatscheslaw Wolodin  (2022)
Wjatscheslaw Wolodin (2022)

Bild: Wladimir Fedorenko / Sputnik

Der Vorsitzende der russischen Staatsduma Wjatscheslaw Wolodin hat dem scheidenden britischen Premierminister Boris Johnson vorgeworfen, Hintermann der Beschüsse friedlicher russischer Städte wie Belgorod und Kursk zu sein. Damit reagierte er am Donnerstag auf Johnsons Ankündigung seines Rücktritts als britischer Premierminister und Vorsitzender seiner Konservativen Partei. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wolodin schrieb auf seinem Telegram-Kanal:
"Boris Johnson steckt hinter den Beschüssen unserer friedlichen Städte – Belgorod, Kursk. Die Untertanen Großbritanniens sollten das wissen."

Der Duma-Sprecher bezeichnete Johnson außerdem als einen der Hauptideologen des "Krieges gegen Russland bis hin zum letzten Ukrainer". Er appellierte auch an die europäischen Staats- und Regierungschefs, sich Gedanken darüber zu machen, wohin eine solche Politik führe."

Quelle: RT DE

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