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Bürgermeister von Donezk: Westen tötet durch Waffenlieferungen unsere Zivilisten

Archivmeldung vom 14.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bürgermeister von Donezk Alexei Kulemsin (2023) Bild: Sergei Awerin / Sputnik
Bürgermeister von Donezk Alexei Kulemsin (2023) Bild: Sergei Awerin / Sputnik

Die Waffen, welche in die Ukraine geliefert und zum Beschuss von Zivilisten eingesetzt werden, machen den Westen zu einem Auftraggeber solcher Morde. Dies erklärte Alexei Kulemsin, der Bürgermeister der Stadt Donezk, in einem Interview an die Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Er sagte: "Dass diese Waffenlieferungen stattfinden, ist ein weiteres Kennzeichen der Morde an Zivilisten durch die US-amerikanischen Auftraggeber und diese angelsächsische Gruppierung." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Kulemsin betonte, dass zum Beschuss der Stadt zunehmend westliche Waffen eingesetzt werden: "Es werden schwere NATO-Artillerie und -Mehrfachraketenwerfer unterschiedlicher Modifikationen genutzt. Die Rede ist lange nicht mehr von Uragans oder Grads, da kommen schon die Vampire-Raketenwerfer, HIMARS, alles Mögliche. Alles, was die USA mit ihren Lakaien liefern, fliegt hierher."

Laut Kulemsin träumen die Bewohner der Stadt von einem Ende der Angriffe. Er schlussfolgerte: "Man muss den Feind auf eine Entfernung verjagen, von wo aus er unsere Zivilisten nicht mehr verletzen kann."

Quelle: RT DE

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