FPÖ-Landbauer: Maskenpflicht wäre Totalversagen des Gesundheitsministers
Archivmeldung vom 12.10.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićNur eine Stunde nachdem das Ergebnis der Präsidentschaftswahl feststand, wurde sie bereits durch Grünen-Chefin Sigrid Maurer angekündigt: Die Maskenpflicht. Seither reißt der Druck auf Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) seitens Twitter-Mobs und sogenannten Experten nicht ab. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Denn bisher will Rauch noch “abwarten”, zumindest bis 23. Oktober. Jetzt stellt Niederösterreichs FPÖ-Chef Udo Landbauer klar: “Die Wiedereinführung der Maskenpflicht wäre nichts anderes als das Eingeständnis des grünen Gesundheitsministers total versagt zu haben.“
Zwei Jahre Maskenpflicht haben nur geschadet
In unzähligen Studien hat man bereits den Mythos der Wirksamkeit von Masken im Zusammenhang mit Covid-19 widerlegt. Und die Schäden bei Jung und alt, im körperlich- sowie psychologischen Bereich mehr als über deutlich beleuchtet. Und dennoch hält man unbeirrt an diesem Narrativ fest. Akne, Kopfschmerzen, Angstzustände, Depressionen, Erschöpfung, Schwächung des Immunsystems etc. :Das Pflegepersonal in Krankenhäusern und anderen Pflegeeinrichtungen muss seit zwei Jahren mit Maske arbeiten und will sie endlich loswerden.
Mit der Rückkehr der Maskenpflicht versucht man das Thema Corona, das nun im Laufe des Jahres mit dem Aufkeimen und der Verschlimmerung neuer und alter Krisen, in den Hintergrund geriet, wieder sichtbar in den Alltag zurück zu bringen.
Im benachbarten Deutschland gilt bereits die sinnlose Maskenpflicht. Dort begehren Pflege- und Sozialverbände dagegen auf: (Link)
Landbauer: Spitals-Überlastung hausgemacht
Udo Landbauer, Klubobmann der FPÖ Niederösterreich, sagte dazu: „Die Wiedereinführung der Maskenpflicht wäre nichts anderes als das Eingeständnis des grünen Gesundheitsministers total versagt zu haben“, So sei das vorgeschobene Hauptargument für die Masken eine drohende Überlastung der Spitäler. „Diese Überlastung ist allerdings hausgemacht und hat einen Verantwortlichen: Johannes Rauch“, so Landbauer. Es scheine, als ersuche der Gesundheitsminister seine Verantwortlichkeit für die Misere hinter symbolpolitischen Gesten zu verbergen.
Das Krankenhauspersonal fehlt auch in Niederösterreich. Besonders die Pflegekräfte seien schwerst überlastet, schildert Landbauer. Viele Mitarbeiter befänden sich bereits im Burnout oder am Weg dorthin. Trotzdem habe der Gesundheitsminister das Budget im stationären Bereich drastisch reduziert, statt es aufzustocken, kritisiert Niederösterreichs FPÖ-Chef: „Das Ergebnis sind unterbezahlte, überarbeitete Pflegekräfte und Ärzte. Und diese werfen immer öfter das Handtuch. Die Folge seien gesperrte Bettenstationen aufgrund drastischen sonalmangels“.
Eigene Jugend ausbilden: Medizin-Beschränkung aufheben
Rauch habe es verpasst, den Pflegenotstand zu beheben. Für Landbauer hätte der Gesundheitsminister beispielsweise einen Lehrberuf Pflege und Betreuung schaffen können. Stattdessen bemühe man sich etwa in Niederösterreich Pfleger aus dem Ausland zu holen, statt die eigenen Jugendlichen auszubilden und zu beschäftigen, forderte Landbauer einmal mehr einen Lehrberuf Pflege. Ebenso sei es absurd, den Zugang zum Medizinstudium zu beschränken, wenn wir gleichzeitig einen Ärztemangel hätten, sieht Landbauer auch den ÖVP-Wissenschaftsminister in der Pflicht. Dies besonders auch deswegen, weil ein großer Teil der Absolventen ins deutlich besser zahlende Ausland verschwände. „Mit Rauch und Polaschek haben sich zwei Totalversager gefunden, die das Gesundheitssystem gemeinsam an die Wand fahren“, so Landbauer
Wie nutzlos aber gleichzeitig auch wie schädlich die Maske
eigentlich ist wurde von einem Forscherteam sehr detailliert
aufgearbeitet: (Link)"
Quelle: Wochenblick