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Ebola-Epidemie: Elfenbeinküste schließt Grenze zu Guinea und Liberia

Archivmeldung vom 23.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Elektronenmikroskopische Aufnahme von Ebolaviren
Elektronenmikroskopische Aufnahme von Ebolaviren

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Elfenbeinküste hat die Grenze nach Guinea und Liberia geschlossen. Grund seien neue Ausbrüche der hochgefährlichen Infektionskrankheit Ebola, die in beiden Staaten grassiert, teilte die Regierung des Landes mit. Auch Senegal hatte bereits die Grenze zu Guinea dicht gemacht und Gabun hatte mitgeteilt, keine Flugzeuge und Schiffe aus Ebola-Staaten ins Land zu lassen.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO sind bislang 2.615 Menschen in Westafrika an dem Virus erkrankt, die Zahl der Toten liegt demnach bei 1.427. Jedoch sei von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, da viele Menschen den Behörden misstrauen und kranke Angehörige verstecken. Ebola-Erkrankte und Tote hat es bislang in Liberia, Sierra Leone, Guinea und Nigeria gegeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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