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Rentenbetrug: Deutscher Lehrer legt in der Schweiz erneut Klage gegen Entlassung ein

Archivmeldung vom 25.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge der Schweiz
Flagge der Schweiz

Der Rechtsfall eines deutschen Lehrers, der in der Bundesrepublik wegen Rentenbetrugs verurteilt wurde und zugleich in der Schweiz weiter unterrichtete, nimmt weiterhin kein Ende: Wie die "Baseler Zeitung" berichtet, legte der Mann gegen seine Entlassung aus einer Berner Schule erneut Klage ein.

Der Rechtsstreit dauert bereits mehrere Jahre an. Der Mann war Ende 2011 in Deutschland wegen Rentenbetruges verurteilt worden. In der Schweizer Schule, in welcher der Lehrer zu diesem Zeitpunkt arbeitete, wurde er daraufhin fristlos entlassen. Der 63-Jährige klagte sich jedoch erfolgreich gegen seine fristlose Entlassung durch die Instanzen und bezog weiterhin Gehalt. Im April 2013 wurde der Lehrer von der Schule in Bern erneut gekündigt, wogegen der Mann nun erneut Klage einreichte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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