Russisches Verteidigungsministerium: Mehr als 130 ukrainische Soldaten binnen 24 Stunden getötet
Archivmeldung vom 17.12.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, sprach in seinem täglichen Briefing über die Fortschritte der russischen militärischen Spezialoperation in der Ukraine. Er erklärte, dass die russischen Truppen ihre Offensive im Frontabschnitt Donezk fortsetzten, wodurch sie vorteilhafte Linien und Positionen einnahmen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Alle Gegenangriffe seien abgewehrt worden. Bei der Offensive seien über 30 ukrainische Soldaten getötet und sieben Fahrzeuge zerstört worden.
Zur gleichen Zeit wurden Einheiten der ukrainischen Streitkräfte in den Richtungen Kupjansk, Krasny Liman und Süddonezk getroffen, so Konaschenkow weiter. Dabei seien über 100 ukrainische Soldaten getötet und drei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Kleinlastwagen, zwei gepanzerte Mannschaftstransporter und vier Fahrzeuge zerstört worden. Außerdem seien zwei ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppen entdeckt und vernichtet worden.
Die russische Luftwaffe, Raketentruppen und Artillerie hätten einen vorübergehenden Aufmarschpunkt der ukrainischen Truppen in der Nähe der Stadt Kupjansk sowie 53 Artillerieeinheiten zerstört. Eine vorübergehende Stellung ausländischer Söldner in der Nähe der Stadt Krasny Liman sei ebenfalls getroffen worden.
Die russischen Luftabwehrkräfte hätten zwei unbemannte ukrainische Flugzeuge abgeschossen und darüber hinaus drei Raketen von Uragan-Mehrfachraketenwerfern und vier Raketen von HIMARS- Mehrfachraketenwerfern abgefangen.
Seit Beginn der militärischen Spezialoperation seien insgesamt 344 Flugzeuge, 184 Hubschrauber, 2.675 unbemannte Luftfahrzeuge, 398 Boden-Luft-Raketensysteme, 7.140 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 931 Mehrfachraketenwerfer, 3.691 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 7.638 militärische Spezialfahrzeuge zerstört worden, teilte Konaschenkow mit."
Quelle: RT DE