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USA-Beauftragter der Bundesregierung besorgt über jüngste Entscheidungen in Washington

Archivmeldung vom 22.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Peter Beyer (2017)
Peter Beyer (2017)

Foto: Tobiberlin
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der USA-Beauftragte der Bundesregierung, Peter Beyer, hat sich über die jüngsten Entwicklungen in Washington besorgt gezeigt. "Die Entscheidung Trumps, amerikanische Soldaten nach Hause zu holen, erschüttert das balancierte Kräfteverhältnis in der gesamten Region, stößt internationale Partner vor den Kopf und lässt insbesondere die verbündeten Truppen der Kurden einem Mehrfrontenkrieg alleine ausgesetzt", sagte der CDU-Politiker der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Deutschland werde sich nun mit den Verbündeten der internationalen Allianz eng abstimmen, damit das syrische Volk die Sicherheit habe, "nicht vom Rest der Welt vergessen zu werden", erklärte Beyer.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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