Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Blinken: Russlands Getreidelieferungen nach Afrika werden Marktsituation nicht beeinflussen

Blinken: Russlands Getreidelieferungen nach Afrika werden Marktsituation nicht beeinflussen

Archivmeldung vom 08.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Antony Blinken (2021)
Antony Blinken (2021)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Washington geht davon aus, dass Russlands kostenlose Getreidelieferungen an mehrere Länder Afrikas weder den Preisanstieg stoppen noch die Situation auf dem Lebensmittelmarkt verändern werden. Dies erklärt US-Außenminister Antony Blinken in einem Interview mit dem französischen Radiosender RFI. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Aus einer seines Ministeriums veröffentlichten Abschrift geht hervor:

"Russland hat offenbar die Idee geäußert, 50.000 Tonnen Getreide in fünf oder sechs Länder zu exportieren. Gemäß dem Abkommen, das die Russen zerrissen haben, haben wir 20 Millionen Tonnen in Entwicklungsländer exportiert. Also 50.000 Tonnen, die Russland vorgeschlagen hat, gegenüber 20 Millionen Tonnen, die im Rahmen des Abkommens exportiert werden. Das ist nicht zu vergleichen."

Russlands Vorschlag werde das Problem nicht lösen, den Preisanstieg nicht stoppen und nichts an der Tatsache ändern, dass Millionen Tonnen exportiert würden.

Zuvor hatte Kremlsprecher Dmitri Peskow darauf hingewiesen, dass Russland bereit sei, die Getreidemengen aus der Ukraine vollständig durch Getreide aus Russland zu decken. Der russische Präsident Wladimir Putin betont wiederholt, dass das Nahrungsmittelproblem in Afrika durch das künstliche Vorgehen des Westens verursacht wurde, der einen weltweiten Anstieg der Getreidepreise provoziert und Getreide aus der Ukraine zu Dumpingpreisen gekauft hat. Infolgedessen erreichten nur etwa fünf Prozent der Lieferungen die afrikanischen Länder."

Quelle: RT DE

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte pose in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige