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EU stockt Ebola-Hilfe auf

Archivmeldung vom 08.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ausladen von Hilfsgütern im Ebola Gebiet. Bild:  US Army Africa posted on Flickr
Ausladen von Hilfsgütern im Ebola Gebiet. Bild: US Army Africa posted on Flickr

Die EU will weitere 61 Millionen Euro zur Bewältigung der Ebola-Krise in den betroffenen westafrikanischen Ländern zur Verfügung stellen. Mit einem Teil der Mittel sollen die betroffenen Regierungen direkt dabei unterstützt werden, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Epidemie aufzufangen, so der EU-Kommissar für Internationale Zusammenarbeit und Entwicklung, Neven Mimica, anlässlich seines Besuchs in Guinea.

Auch Maßnahmen zur Bewältigung von Sicherheitsproblemen in den betroffenen Ländern sollen finanziert werden. Zudem würden bereits laufende Gesundheits- und Aufklärungsprogramme gezielt auf die Ebola-Bekämpfung ausgerichtet. Die EU insgesamt hat bislang mehr als 1,1 Milliarden Euro für die Ebola-Bekämpfung bereitgestellt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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