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„Pride“ ist auch in Kroa­tien nicht willkommen

Archivmeldung vom 07.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Radio Szent Korona / UM / Eigenes Werk
Bild: Radio Szent Korona / UM / Eigenes Werk

Am Wochen­ende hielten LGBTQP-Orga­ni­sa­tionen und Einzel­per­sonen ihren jähr­li­chen Marsch in Zagreb ab. Die Veran­stal­tung läuft in der kroa­ti­schen Haupt­stadt seit einem Jahr­zehnt fast unun­ter­bro­chen, doch in diesem Jahr zeigten die Patrioten des Landes ihre Ableh­nung der soro­sis­ti­schen Unter­wan­de­rung der Gesell­schaft und zeigten offen ihren Wider­stand. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Bericht in "Radio Szent Korona".

Weiter berichtet das Magazin: "Nach Pres­se­be­richten wurden mehrere „Pride“-Marsch-Teilnehmer geschlagen und bespuckt, andere wurden beschimpft und eine Regen­bo­gen­fahne wurde ange­zündet. Der Wider­stand gegen „Pride“ ging auch nach dem Ende deren Marsches am Sams­tag­abend weiter, wobei Patrioten den Homo­se­xu­ellen klar machten, dass sie in Kroa­tien nicht will­kommen sind.

Die links­li­be­ralen Medien waren schnell dabei, Sünden­böcke in Form von zwei Poli­ti­kern, Nikola Grmoja und Bozo Petrov, zu finden, die sich bei zahl­rei­chen Gele­gen­heiten gegen die gewalt­tä­tige LGBTQP-Lobby ausge­spro­chen haben. Diese haben sich jedoch von den Aktionen der Patrioten distan­ziert und rufen ihrer­seits zu recht­li­chen Schritten auf."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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