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Russischer Inlandsgeheimdienst meldet Zerstörung eines Grenzbeobachtungspostens im Gebiet Rostow

Archivmeldung vom 21.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat nach einer Meldung der Nachrichtenagentur RIA Nowosti die Zerstörung eines Grenzbeobachtungspostens angeblich durch ein ukrainisches Geschoss im Gebiet Rostow gemeldet. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach Angaben des FSB fand der Beschuss um 09:50 Ortszeit statt. Verletzte oder Tote hat es nicht gegeben. Zur Zeit sind Pioniere mit der Entminung vor Ort beschäftigt.

Dagegen hat der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine (SNBO) Alexei Danilov erklärt, die russischen Vorwürfe seien unzutreffend und von ukrainischer Seite sei der russische Grenzkontrollpunkt in der Region Rostow nicht beschossen worden:

"Wir führen diesen Beschuss nicht durch, wir haben nichts damit zu tun. Wir haben davor gewarnt und wir warnen davor, dass sie so viel fantasieren können, wie sie wollen, dass sie alles tun können, und wir sind darauf vorbereitet, mehr noch, die Welt ist darauf vorbereitet. Das Bestreben der Russischen Föderation, uns zum Handeln zu provozieren, wird nicht funktionieren", so Danilow."

Quelle: RT DE

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