Russischer Inlandsgeheimdienst verhindert von der Ukraine angeordneten Terroranschlag im Nordkaukasus

Archivmeldung vom 23.01.2023

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Freigeschaltet durch Sanjo Babić

FSB (Symbolbild) Bild: Pressestelle des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB / Sputnik

Der russische Föderale Sicherheitsdienst (FSB) hat einen auf Geheiß Kiews vorbereiteten Terroranschlag im Nordkaukasus verhindert. Der Verdächtige sei festgenommen worden, so die Sicherheitsbehörde. In einer entsprechenden Mitteilung heißt es: "Im Januar dieses Jahres wurde auf dem Territorium des Föderationskreises Nordkaukasus der Versuch einer terroristischen Straftat durch einen Anhänger der nationalistischen Ideologie – einen russischen Staatsbürger – verhindert, den er auf Anweisung der ukrainischen Sonderdienste plante." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bei der Durchsuchung des Hauses des Inhaftierten seien "einsatzbereite Terrormittel" entdeckt und beschlagnahmt worden. Es wurde ein Strafverfahren nach dem Artikel über die Vorbereitung einer terroristischen Handlung eingeleitet – der Verdächtige hat alles gestanden.

In einem vom FSB veröffentlichten Video erklärte der Festgenommene, er habe einen Anschlag auf Polizisten organisieren wollen. Er sagte:

"Ich war ein Agent der ukrainischen Sicherheitsdienste. Mein Rufzeichen war Alejandro. Ihren Anweisungen zufolge sollte ich in den Föderationskreis Nordkaukasus kommen und einen terroristischen Akt gegen Polizeibeamte begehen. Ich bereue, was ich getan habe, ich bekenne mich schuldig."

Wo genau der Anschlag durchgeführt werden sollte, wurde nicht bekannt gegeben."

Quelle: RT DE