Romney siegt knapp bei Vorwahlen in Maine
Archivmeldung vom 13.02.2012
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer frühere Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, hat die Vorwahlen der US-Republikaner im Bundesstaat Maine knapp für sich entschieden. Nach Auszählung der Stimmen kam der Republikaner auf 39 Prozent der Stimmen, der radikalliberale Kongressabgeordnete Ron Paul auf 36 Prozent.
Die Mitbewerber Rick Santorum und Newt Gingrich, hatten in dem bevölkerungsmäßig kleinen Bundesstaat kaum Wahlkampf betrieben, sodass diese nur auf 18 Prozent beziehungsweise auf sechs Prozent der Stimmen kamen.
Zuletzt hatte Romney drei Niederlagen einstecken müssen. In Colorado, Minnesota und Missouri war der ultrakonservative Ex-Senator Santorum überraschend als Sieger hervorgegangen. Die nächste Abstimmung findet am 28. Februar in den Bundesstaaten Arizona und Michigan statt.
Quelle: dts Nachrichtenagentur