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Massenmigration nach Europa – Zufall oder ausgeklügelter Plan?

Archivmeldung vom 02.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer mit Famliien (Symbolbild)
Einwanderer mit Famliien (Symbolbild)

Foto: Bwag
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Journalist Peter Imanuelsen wollte Genaueres über die sogenannte Flüchtlingskrise erfahren und ist hierfür nach Sizilien in die Hafenstädte Pozallo, Augusta und Catania gereist. In allen drei Hafenstädten sei alles bestens vorbereitet gewesen.

Nichtregierungsorganisationen, Küstenwachen und die EUGrenzschutzagentur Frontex arbeiteten Hand in Hand zusammen. Nach ihrer Einreise kämen die Einwanderer in ein Migrantenlager, wie z.B. nach Cara Mineo. Das Lager sei erstaunlicherweise mit sehr hohem Niveau ausgestattet.

Offenbar soll davon aber nichts an die Öffentlichkeit gelangen. So forderte die Polizei Imanuelsen in Pozallo und Augusta auf, das Hafengebiet umgehend zu verlassen. Zudem musste der Journalist Bilder und Videos löschen, um einer polizeilichen Festnahme zu entgehen. In Cara Mineo wurde Imanuelsen das Fotografieren verboten. Imanuelsen fasst zusammen: „Die Flüchtlingskrise ist eine Lüge. In Wirklichkeit findet hier eine Verschiebung von Menschenmassen aus Afrika nach Europa statt – organisiert von den europäischen Regierungen. […]“. [3]

Datenbasis: [3] www.kla.tv/10942 | http://staseve.eu/?p=36399

Quelle: S&G Hand-Express 39/2017

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