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Selenskyj soll Pipeline-Sprengung zugestimmt haben: Zahlungen an die Ukraine sofort einstellen!

Archivmeldung vom 17.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Es ist ein Paukenschlag in der Diskussion um die Nordstream-Anschläge: Laut einem Bericht der New Yorker Zeitung „Wall Street Journal“ soll der ukrainische Präsident Selenskyj nicht nur von den Terroranschlägen gewusst haben, sondern sogar seine Zustimmung zu diesem beispiellosen Angriff auf die deutsche und europäische Energieversorgung erteilt haben. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "„Der wirtschaftliche Schaden für unser Land, der durch die mutmaßlich von Selenskyj – und nicht etwa Putin, wie man uns weismachen wollte – angeordnete Sprengung von Nordstream entstanden ist, sollte der Ukraine „in Rechnung“ gestellt werden“, sagt AfD-Bundessprecherin Alice Weidel. Die Konsequenz für Weidel: „Jegliche den deutschen Steuerzahler belastende „Hilfszahlungen“ sind einzustellen.“

Nachdem uns die Medien schon kurz nach den Anschlägen Russland als Schuldigen präsentierten und abweichende Sichtweisen als Verschwörungstheorie abstempelten, sind die aktuellen Enthüllungen eine Blamage für den Mainstream-Journalismus. Die vermeintlich unschuldige ukrainische Regierung, die von den Medien mit einem regelrechten Heiligenschein versehen wurde, erscheint nun in einem ganz anderen Licht. Umso erschreckender und unsäglicher sind die Äußerungen des CDU-Bundestagsabgeordneten und chronischen Kriegstrommlers Kiesewetter, der im Zusammenhang mit den Enthüllungen von einem „intensiven Interesse“ fabuliert, „alle Spuren in die Ukraine führen zu lassen“. Das sei „Teil der Desinformation“. Offenbar sieht Kiesewetter ausgerechnet das New Yorker „Wall Street Journal“ als Sprachrohr Putins – es wird immer paranoider.

Nach den aktuellen Enthüllungen ist es noch dringender als ohnehin schon, dass die Bundesregierung endlich die Aufklärung der Anschläge vorantreibt, anstatt die Situation schulterzuckend zu beobachten und die Anschläge zu verharmlosen. Zu den Schäden für unser Land gehören nicht nur die Kosten für den Bau der Pipelines, sondern vor allem die explodierenden Energiepreise und unsere wachsende Abhängigkeit von amerikanischem Fracking-Gas. Doch da die etablierten Parteien überhaupt kein Verhältnis zu unserem Land und seinen nationalen Interessen haben, bleibt nur noch die AfD als einzige politische Kraft, die sich für konsequente Aufklärung einsetzt!"

Quelle: AfD Deutschland

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