US-Präsidentschaftskandidat trennte siamsesisches Zwillinge aus Lemgo
Archivmeldung vom 28.10.2015
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer US-Präsidentschaftskandidat Ben Carson, der gerade seinen schillernden Konkurrenten Donald Trump in Umfragen überholt, hat 2004 auch in Deutschland bundesweit Schlagzeilen gemacht.
Der Neurochirurg hatte damals in Baltimore einer 18-stündigen Operation die beiden siamesischen Zwillinge Lea und Tabea aus Lemgo getrennt, berichtet die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische.
Nur eines der Mädchen, die an den Köpfen zusammengewachsen waren, überlebte die schwierige Operation.
Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)