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MEGA-Demo am 10. September in Österreich: Volk steht gegen Selbstmord-Sanktionen auf

Archivmeldung vom 30.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk
Bild: Alois Endl / WB / Eigenes Werk

Wien wird wieder zum Epizentrum der Freiheit: Österreich versammelt sich am 10.September 2022 wieder bei der Fairdenken-Demo im Herzen Wiens. Die Demonstration findet unter dem Motto „Für ein Ende der völlig sinnlosen Sanktionen” statt. Alle die wollen, dass Österreich seine vollständige Souveränität wiedererlangt, sind herzlich willkommen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Gegen Sanktionen und Globalisten-Diktat

Es war ein großer Sieg des Volkes, das allwöchentlich bei allen Wettern auf die Straße ging, um für die Freiheit und gegen die befohlene Spaltung aufzustehen. Am Ende musste die Regierung einen Großteil ihrer übertriebenen “Maßnahmen” abschaffen. Doch die Mächtigen ruhen nicht und ihr Wirken bedroht das Leben, wie wir es kennen, erneut. Die Verantwortlichen sind immer noch Teil der Regierung und haben Österreich bereits in die nächste Krise hineinmanövriert. Am Samstag den 10.September findet daher ab 14 Uhr in Wien am Heldenplatz wieder eine Groß-Demonstration statt. Hannes Brejcha organisiert die Kundgebung mit anschließendem Marsch entlang der Ringstraße.

Das Motto der “Fairdenken”-Demo fasst verschiedenste Probleme zusammen, mit denen wir aktuell in Österreich kämpfen müssen. Die Lösungsvorschläge lauteten daher: Nachhaltigkeit bei den Energiekosten, einer Preisdeckelung für Grundnahrungsmittel und für einen sofortigen EU-Austritt. Laut Brejcha müssen die Politiker wieder für den Bürger arbeiten, Globalisten und Lobbyisten sollen verbannt werden. Dies wäre, so der Organisator, zum Wohle der Freiheit, der Selbstbestimmung und der Souveränität unserer Heimat.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Es geht um unsere Lebensgrundlagen

Unvergessen sind die MEGA-Demos für die Freiheit im vergangenen Winter. Hunderttausende verteidigten unsere Demokratie, indem sie der Straße ihre Meinung friedlich, aber bestimmt kundtaten. Am Ende musste die Regierung einlenken und ihr schikanöses Regime schrittweise zurückfahren. Nun ist die existenzielle Not noch größer: Denn aktuell erleben bereits viele von uns, was es heißt, wenn Brot und Strom kaum noch bezahlbar sind. Daher wollen mutige Bürger die Regierung mit friedlichen Protesten nun endlich zum Handeln gegen die massiven Teuerungen zwingen. Andernfalls droht es, dass Bürger aufgrund der Selbstmord-Sanktionen im Winter frieren und Kinder hungern müssen.

Die Gesten der Regierung erinnern dabei seit geraumer Zeit, an Pharaonen, die die Sklaven wegscheuchen um den Bau ihrer Pyramiden zu bestaunen. Immer mehr wird sichtbar, dass deren Vorgehen im Sinne eines größeren Ziels, des Welt-Umbaus für die Eliten und der Enteignung der Massen per “Great Reset”, ist. Dabei hat uns diese Regierung schon genug angetan: Abgesagte Osterferien, Weihnachtsfeste ohne Großeltern, durch Maskenterror traumatisierte Kinderseelen. Einheimische wurden zuhause eingesperrt, während man einen Terroristen so lange frei herumlaufen ließ, bis er einen tödlichen Anschlag verübte. Dazu kommen die zahlreichen Skandale und Affären der Parteien an den Schalthebeln der Macht. Dem Volk reicht es nun – darum geht es am 10. September zahlreich in Wien auf die Straße!"

Quelle: Wochenblick

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