Südtirol: Politiker und Pflegekräfte fordern Anlaufstelle für Impfopfer
Archivmeldung vom 03.05.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićJosef Unterholzner ist Politiker in Südtirol. Gemeinsam mit zwei Pflegerinnen fordert der Landtagsabgeordnete nun eine Anlaufstelle für Impfopfer. Die Nachfrage sei groß, so Unterholzner. Er selbst stehe mit über 3.000 Südtirolern in Kontakt, die unter den Nebenwirkungen der Corona-Spritze leiden würden. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Bei einer Pressekonferenz am 27. April erklärte Unterholzner, es sei überfällig, die zahlreichen Schäden, welche durch die Coronapolitik entstanden seien, aufzuarbeiten. Das sei man den Südtirolern, die nach der Injektion des Vakzins „plötzlich und unerwartet“ gestorben seien, schuldig. Jedoch ebenso den zahlreichen Menschen, die nun unter den Folgen der Impfung leiden würden.
Nächste Woche Beschlussantrag im Südtiroler Landtag
Nächste Woche will der Politiker, der bereits bei AUF1 zu Gast war, einen Beschlussantrag im Südtiroler Landtag einreichen. Darin fordert er die Einrichtung einer Anlaufstelle für Impfgeschädigte. Vorbild sei das Universitätsklinikum Marburg. Dort würden auf der Warteliste der Post-Vac-Ambulanz bereits mehr als 7.000 Menschen stehen.
In Südtirol steht Unterholzner bereits in Kontakt mit mehr als 3.000 Menschen, die unter den Folgen der Corona-Spritze leiden. Die Nebenwirkungen reichen dabei von leichten bis hin zu schwersten Schädigungen wie Thrombosen, Herzversagen oder Krebs. Die Opfer: Oft Menschen, denen falsche Tatsachen vorgespielt worden seien. Das betont auch Ulrike Hilber. Die Südtirolerin war 26 Jahre lang als Diplomkrankenpflegerin tätig. Im November 2022 schied sie freiwillig aus ihrem Beruf aus. Der Grund: Sie wollte die „unmoralische, unethische und in meinen Augen, nicht medizinische Vorgehensweise nicht mehr mittragen“.
Pflegerinnen fordern Aufklärung: „Größtes Verbrechen der Menschheitsgeschichte“
Viele Südtiroler, so Hilber, hätten sich unter Druck – entgegen ihrer eigenen Überzeugungen – impfen lassen. Obwohl – oder vielleicht gerade weil – sie nicht über mögliche Nebenwirkungen informiert worden waren. Als Beispiele für entstandene Schäden nennt sie etwa Gerinnselbildungen, Herzmuskel- und Gefäßentzündungen oder Thrombozytenstörungen.
Kritik, die auch Brunhilde Pichler teilt. Die Sanitätsassistentin im Gesundheitswesen betont: Ihr gehe es um den Schutz der Bürgerrechte, nicht um Obrigkeitshörigkeit. Die globale Coronapolitik sei für sie das „größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte“. Die Mutter von vier Kindern wurde selbst für ein Jahr suspendiert, da sie die Injektion des Vakzins verweigert hatte. Sie konnte, wie sie betont, die Zeit nur durch die finanzieller Hilfe einiger Freunde überbrücken.
Deshalb sei es nötig, eine öffentliche Anlaufstelle zu schaffen, die „auch ein Informationspunkt dafür sein“ müsse, „wie diese Impfschäden behandelt werden können“."
Quelle: AUF1.info