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Russland fordert die UNO zur Untersuchung des Beschusses des Kriegsgefangenenlagers in Jelenowka auf

Archivmeldung vom 01.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ausgebrannte Schlafhalle im Kriegsgefangenenlager von Jelenowka (29.07.22) Bild: RIA Nowosti / Screenshot aus Video / Sputnik
Ausgebrannte Schlafhalle im Kriegsgefangenenlager von Jelenowka (29.07.22) Bild: RIA Nowosti / Screenshot aus Video / Sputnik

Wie das russische Verteidigungsministerium am Sonntag mitteilte, wurden Experten der Vereinten Nationen und des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK) eingeladen, den Beschuss des Kriegsgefangenenlagers in Jelenowka zu untersuchen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach russischen Angaben haben die ukrainischen Truppen das in einer JVA eingerichtete Lager mit HIMARS-Raketen beschossen.

Der erste Stellvertreter des russischen Botschafters bei den Vereinten Nationen, Dmitri Poljanski, hat am Sonntag ebenfalls zu dem Thema geäußert. Seiner Meinung nach sollte die UNO nicht davor zurückschrecken, den Beschuss des Untersuchungsgefängnisses in Jelenowka durch ukrainische Truppen zu verurteilen. Der Diplomat sagte auch, dass die russische Mission UN-Generalsekretär António Guterres informiert habe, dass die russische Seite unwiderlegbare Beweise für die Verantwortung der Ukraine für diesen Beschuss habe. Auch er betonte, dass Russland eine internationale Untersuchung des Ereignisses, bei dem über 50 ehemalige Asow-Kämpfer ums Leben kamen, wolle."

Quelle: RT DE

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