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Nordkorea droht mir Absage von Familienzusammenführungen

Archivmeldung vom 06.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Grenze Nordkorea-Südkorea bei Panmunjeom
Grenze Nordkorea-Südkorea bei Panmunjeom

Foto: User:Filzstift
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nordkorea hat damit gedroht, die für Ende Februar geplanten Familienzusammenführungen abzusagen, sollte Südkorea nicht auf Truppenübungen mit den USA verzichten. Das berichtet die südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap.

Erst am Mittwoch hatten sich Nord- und Südkorea darauf geeinigt, vom 20. bis 25. Februar Treffen von Familien, die durch den Koreakrieg Anfang der 1950er Jahre getrennt worden waren, zu ermöglichen. "Dialog und Kriegsübungen können nicht Hand in Hand gehen", zitierte Yonhap einen nordkoreanischen Offiziellen. Erst im vergangenen Jahr hatte Pjöngjang Familienzusammenführungen kurzfristig abgesagt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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