US-Kongress lehnt „geheime Treffen“ zwischen Putin und Trump ab
Archivmeldung vom 28.07.2018
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittUS-Kongress ist gegen Treffen unter vier Augen zwischen dem Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, und seinem amerikanischen Amtskollegen, Donald Trump, aufgetreten, berichtet der Sender RT unter Berufung auf den entsprechenden Resolutionsentwurf.
Weiter heißt es auf der deutschen Webseite des russischen online Magazin "Sputnik": "„Das US-Repräsentantenhaus spricht sich entschieden gegen alle zukünftigen geheimen Treffen zwischen dem US-Präsidenten und dem russischen Präsidenten, Wladimir Putin, aus sowie ruft den US-Präsidenten dazu auf, jegliche Vereinbarungen, die zwischen ihm und dem Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, in Helsinki getroffen worden sein konnte, für die Betrachtung und Bestätigung im Kongress vorzulegen“, zitiert der Sender aus dem Dokument.
Demzufolge verkündete die russische Seite das Erreichen von Absprachen zwischen Putin und Trump, die angeblich „den Interessen des Kremls“ entsprechen. Der US-Präsident habe diese Frage jedoch „mit seinen nationalen Sicherheitsberatern, dem Kongress oder dem amerikanischen Volk nicht besprochen und nicht abgestimmt“.
Die Kongress-Abgeordnete Sheila Jackson Lee von der demokratischen Partei brachte die Resolution ein, so der Sender.
Am 16. Juli fand in Helsinki ein erstes Vollformat-Treffen der Präsidenten Russlands und der USA statt. Unter vier Augen hatten Putin und Trump mehr als zwei Stunden gesprochen. Die beiden Staatschefs haben ihre Verhandlungen als positiv bewertet."
Quelle: Sputnik (Deutschland)