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Regierungskrise in Belgien wegen UN-Migrationspakt

Archivmeldung vom 10.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
UN-Migrationspakt: Die jeweilig einheimische Bevölkerung wird entmachtet - Nur Ausländer dürfen noch bestimmen was in einem fremden Land mit selbigem geschieht (Symbolbild)
UN-Migrationspakt: Die jeweilig einheimische Bevölkerung wird entmachtet - Nur Ausländer dürfen noch bestimmen was in einem fremden Land mit selbigem geschieht (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "UNO-Migrationspakt Stoppen! - Eine Gefahr für die ganze Welt - aktiv werden " / Eigenes Werk

Ein Streit über den umstrittenen UN-Migrationspakt hat in Belgien eine Regierungskrise ausgelöst. Die flämische N-VA, die den UN-Vertrag kategorisch ablehnt, erklärte ihren Austritt aus der aus vier Parteien bestehenden Koalition. Belgiens Vizepremierminister Jan Jambon bestätigte den Rückzug seiner Partei aus der Regierung dem Sender VRT.

Der belgische Premierminister Charles Michel, der den Migrationspakt wie ein Großteil des Parlaments unterstützt, will übereinstimmenden Medienberichten an der Spitze einer Minderheitsregierung weiter regieren. Er will den rechtlich nicht bindenden Pakt demnach am Montag in Marrakesch unterzeichnen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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