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Moskau: Atomare Bedrohung durch Kiew besteht weiter

Archivmeldung vom 23.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
"Problemfässer" für Atommüll oder auch: Massive und langanhaltende Umwelt- und Menschenvergiftung (Symbolbild)
"Problemfässer" für Atommüll oder auch: Massive und langanhaltende Umwelt- und Menschenvergiftung (Symbolbild)

Bild: Screenshot biss-leese.de (Bürgeriniative StrahlenSchutz) / Eigenes Werk

Die Gefahr, dass Kiew versucht, eine "schmutzige Bombe" zu bauen, besteht nach wie vor. Darauf wies der Ständige Vertreter der Russischen Föderation bei den internationalen Organisationen in Wien Michail Uljanow am Mittwoch hin. Er erklärte: "Es braucht nicht viel Aufwand. Vor allem, weil die Ukraine seit der Sowjetzeit eine fortschrittliche Nation in der Nukleartechnologie ist und über viele Technologien und Fachkenntnisse verfügt." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Obwohl Kiew behauptet, die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) habe die Ukraine von solchen Anschuldigungen entlastet, nachdem ihre Inspektoren keine nicht deklarierten Aktivitäten gefunden hatten, bestand Uljanow darauf, dass jemand bei der IAEA der russischen Seite mitgeteilt habe, dass "die Ukraine tatsächlich bis zu 5.000 Standorte hat, an denen sie potenziell die Bombe bauen könnte"."

Quelle: RT DE

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