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Total-Zensur: Edtstadler will Staatsanwaltschaft für “Hass im Netz”

Archivmeldung vom 09.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildkomposition WB: Pixabay / Edtstadler: Screenschot ORF (Bildzitat) / Eigenes Werk
Bild: Bildkomposition WB: Pixabay / Edtstadler: Screenschot ORF (Bildzitat) / Eigenes Werk

„Great Reset“-Ministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) nutzt den tragischen Freitod einer Ärztin, um die Zensur auszubauen. Sie träumt von einer eigenen Staatsanwaltschaft gegen „Hass im Netz“ – als Deckmantel für die Ausmerzung jeder kritischen Sichtweise. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Denn zunehmend wird ganz öffentlich von höchsten Stellen aus ein Lügengebäude errichtet: Der tragische Suizid einer Impf-Ärztin sei aufgrund der unterschiedlichen Meinung der Regierungskritiker erfolgt, wird nun behauptet, wie Wochenblick berichtete.

“Hass im Netz” als Ausrede für Zensur

„Keine Denkverbote“ soll es bei Edtstadlers Plänen geben. Und diese sollen ausgerechnet viele „Denkverbote“ für Regierungskritiker zur Folge haben, handelt es sich doch unter dem “Hass im Netz”-Vorwand um nichts anderes als eiskalte Zensur. FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst erklärt: „Wann immer von ‚Hass im Netz‘ die Rede ist, geht es den Verantwortlichen hierzulande und in der EU in Wahrheit darum, die Zensur voran zu treiben. Jede Meinung, die sich nicht mit dem politischen Mainstream deckt, soll unterbunden werden.“ 

Erst in der Vorwoche bezeichnete „profil“-Erklärbärin Ingrid Brodnig im ORF Impfkritiker pauschal als Ausübende von „Terror“, sie ist für die Edtstadler-Idee Feuer und Flamme. Bereits im Vorjahr nahm sie mit ZiB2-Anchor Armin Wolf & einschlägigen Aktivisten an einem Onlinegipfel teil, in dem man keinen Hehl daraus machte, dass auch unliebsame Meinungen als „Hass im Netz“ gelten sollen.

Wochenblick berichtete damals über das Treffen der Zensur-Stasi.

Feldzug auch gegen alternative Medien

Zuletzt folgten im Zusammenhang mit Edtstadlers Ankündigung erste Systempresse-Artikel, die „Wochenblick“ & andere freie Medien zu Antreiber von „Hasswellen“ stempeln: Sie wollen uns vernichten. Kritische Berichterstattung, welche die öffentlichen Narrative hinterfragen, ist unerwünscht. Etwa, weil wir in den letzten zwei Jahren – anders als ihre eigenen “Experten” – mit unseren Prognosen häufig recht behielten? Weil wir das Tabu über Impfnebenwirkungen brachen und zu Protesten mobilisieren, die das Anfang vom Ende des schikanösen Stichzwangs einläuteten?

Schon vor Wochen zogen sie mit Schaum vor dem Mund über unbequeme Konkurrenz her.

Krieg gegen “Verschwörungstheorien”

Es geht also nicht um tragische Fälle von Online-Mobbing, sondern um ein Meinungsmonopol über die Hintertür. Und die Zensurwünsche gehen weit. Denn zugleich erklärten untern anderem UNESCO & EU-Kommission den Krieg gegen „Verschwörungstheorien“. Bereits die Behauptung, es gäbe mächtige globale Eliten, gehöre dazu. Es mutet wie Realsatire an, nach den Prinzip: “Mist, sie haben uns.” Denn, dass internationale Organisationen eine Machtfülle haben, welche die Befugnisse der Nationalstaaten aushebelt, ist nun wirklich keine Neuigkeit. Was wollen sie verdecken?

Maulkorb für alle Kritiker angedacht

Dabei ist ihnen kein Argument zu billig. Für den deutschen Staatsfunk ist die Kritik an Gates, Soros & Co. überhaupt „antisemitisch“. Mit diesem völlig unzutreffenden Schlagwort will man sich an Kritikern rächen. Edtstadler ist hierbei willfährige Handlangerin der Globalisten. Auf die weltweite Unterstützung aus Systemmedien können solche Vorstöße stets zählen.

Die Nachrichtenagentur “Associated Press” beklagte nach einem Horror-Urteil gegen den US-Journalisten Alex Jones überhaupt den Umstand, dass “Impfskeptiker und Ihresgleichen” weiterhin straffrei ihre Meinung verbreiten dürften. Irgendwie schaffte man es sogar noch, “Holocaustleugner” in 270 Zeichen mit in den Topf zu werfen. Entlarvend!

Quelle: Wochenblick

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