Drei Tote in LVR nach ukrainischem Raketenanschlag auf Bushaltestelle

Archivmeldung vom 08.04.2023

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Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Explosionskrater einer Autobombenexplosion (Symbolbild)

Foto: Flickr upload bot
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Die Artillerie der Ukraine hat die Stadt Lissitschansk in der Volksrepublik Lugansk beschossen. Die Geschosse schlugen in einer Bushaltestelle ein, wobei drei Menschen ums Leben kamen und ein weiterer verletzt wurde. Darüber hinaus wurde ein Passagierbus beschädigt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Zuvor hatte die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen über den Beschuss in Lissitschansk berichtet. Der Behörde zufolge feuerte das ukrainische Militär ein Geschoss des Kalibers 155 Millimeter ab."

Bürgermeister von Donezk: Zwölf Umspannwerke nach ukrainischem Beschuss abgeschaltet

Nach Angaben des Donezker Bürgermeisters Alexei Kulemsin wurden infolge eines ukrainischen Beschusses zwölf Umspannwerke in der Stadt abgeschaltet. Alle betroffenen Einrichtungen befinden sich im Stadtteil Kalininski, ziemlich weit entfernt von der Frontlinie.

Zuvor hatte die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte um 16:50 Uhr (Ortszeit) vier Raketen aus Mehrfachraketenwerfern auf die Bezirke Kaliniski und Budjonowski abgefeuert hätten.

Quelle: RT DE