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Black-Lives-Matter-Bewegung für den Friedensnobelpreis nominiert

Archivmeldung vom 01.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Unser Mitteleuropa / fdesouce / Eigenes Werk
Bild: Unser Mitteleuropa / fdesouce / Eigenes Werk

Die Black-Lives-Matter-Bewegung (BML) wurde vom norwegischen Parlamentsabgeordneten Petter Eide für den Friedensnobelpreis 2021 nominiert. Er behauptet, dass die Auswirkungen der antirassistischen Kundgebungen der BLM weit über die Vereinigten Staaten hinaus zu spüren seien. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf Berichte in "45secondes" und "The Guardian".

Weiter berichtet das Magazin: "Black Lives Matter sei zu einer sehr wichtigen globalen Bewegung geworden, die gegen rassistische Ungerechtigkeit kämpft.

Er lobte die Bewegung für ihre Fähigkeit, „Menschen aus allen Gruppen der Gesellschaft zu mobilisieren“, auch in seiner Heimat Norwegen, wo etwa 12.000 Menschen an einer BLM-Kundgebung in Oslo im vergangenen Juni teilnahmen."

Quelle: Unser Mitteleuropa


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