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Deutsche Mitte (DM): Macron vor Wahlsieg: Bankster-Kandidat aus dem Nichts

Archivmeldung vom 09.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Emmanuel Macron (2014)
Emmanuel Macron (2014)

By OFFICIAL LEWEB PHOTOS - LEWEB 2014 - CONFERENCE - LEWEB TRENDS - IN CONVERSATION WITH EMMANUEL MACRON (FRENCH MINISTER FOR ECONOMY INDUSTRY AND DIGITAL AFFAIRS) - PULLMAN STAGE, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48345540

Die Deutsche Mitte schreibt auf Ihrer Internetseite zu den Hintergründen der französischen Wahl wie folgt: "Unfassbar, das französische Beispiel zeigt, wohin wir gekommen sind: Ein ehemaliger Finanzmann aus dem Rothschild-Bereich wird Wirtschaftsminister – und reißt dann die Präsidentschaftswahl an sich, weil alle Kartellmedien Gutes an ihm finden – wie von ihren Herren befohlen. DAS ist der Zustand der Demokratie in Europa heute. Macron ist ein Krankheitssymptom – nicht mehr und nicht weniger, sein Wahlsieg besiegelt unser Schicksal."

Weiter schreibt die Deutsche Mitte: "Jetzt lässt sich ablesen, was die Kartelle, vor allem das eine, das Finanzkartell, mit uns vorhaben: langsames Abschmieren des gesamten Systems unter ständigem Raub an den Bevölkerungen. Wir sollen verarmen – und uns in ständig weiter hochkochenden Konflikten an mehreren Brennpunkten der Welt verausgaben. Die innere Sicherheit wird sich ständig verschlechtern, wir leben in wachsender Angst vor Terroranschlägen, Vergewaltigungen, Raub, Übergriffen aller Art.

Immer perfekter wird das Netz um uns, wir werden entmutigt, uns zu engagieren, das tägliche Leben wird so kompliziert, so schwierig, so teuer, dass die Lust zum Widerstand erstickt. Das geht so langsam und schrittweise, dass der berühmte Frosch nicht aus dem Kochwasser springt – so lange nicht, bis ihm zum letzten rettenden Sprung die Kraft fehlt. Am Ende droht uns ein Totalzusammenbruch aller Sicherheiten – auch Kritiker werden vielfach sagen: Jetzt ist ein grundlegender Politikwechsel viel zu unsicher, ein zu hohes Risiko.

Die Deutsche Mitte wird die Zeit nutzen, um ruhig und sachlich auf die Veränderungen hinzuweisen – und die Menschen wie bisher auffordern, sich zu organisieren – und zu engagieren.

Schlüssel jeder sinnvollen Änderung ist die Abschaffung des Verdienstmodells unserer Finanzwirtschaft auf den bekannten zwei Säulen: Zinsen, Zinseszinsen und Schuldgeld. Wer hier nicht lieferfähig ist, will nichts Neues in der Politik, bleibt Komplize der jetzigen Elite. Wie Le Pen mit dem Front National.

Sind Sie Zuschauer – oder Teil der notwendigen und überfälligen Veränderung? Machen Sie mit – SCHREIBEN SIE MIT UNS GESCHICHTE! http://deutsche-mitte.de/mitgliedschaft/
SPENDEN ERBETEN! IBAN: DE80430609671180443400BIC: GENODEM1GLS

Quelle: Deutsche Mitte (DM)

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