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Neues EU-Sanktionspaket gegen Russland in Kraft

Archivmeldung vom 24.02.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Zum dritten Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine ist seitens der EU das sechzehnte Sanktionspaket gegen Russland in Kraft getreten. Die EU-Staaten fassten am Montag einen entsprechenden Beschluss.

Die Maßnahme betrifft demnach 48 Individuen sowie 35 Unternehmen und Organisationen, die laut der EU an der russischen Kriegsführung oder der Umgehung früherer Sanktionen beteiligt sind. Erstmals ist auch ein Umschlagplatz von Kryptowährungen betroffen. Das Unternehmen steht der EU zufolge mit sanktionierten russischen Banken in Verbindung und helfe diesen bei der Umsetzung russischer Rubel in andere Währungen.

Auch Individuen und Organisationen aus Drittstaaten sind von den Sanktionen betroffen. So werden unter anderem ein chinesischer Produzent von Weltraum- und Luftfahrtkomponenten sowie Spitzenfunktionäre des nordkoreanischen Militärs sanktioniert. Ferner betroffen sind Persönlichkeiten aus der russischen Medien- und Geschäftswelt. Auch mehrere Unternehmen, die die EU der russischen "Schattenflotte" zuordnet, werden in dem Beschluss genannt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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