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Koranverbrennung in Wolgograd: Täter gibt an, auf Weisung aus der Ukraine gehandelt zu haben

Archivmeldung vom 22.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Im russischen Wolgograd ist es am 4. Mai 2023 zu einer Koranverbrennung vor einer Moschee gekommen. Der Täter konnte am Sonnabend, dem 20.05.2023, festgenommen werden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wie der FSB, der für diese Fälle als Ermittlungsbehörde zuständig ist, mitteilte, gestand der Festgenommene in seiner Vernehmung die Tat und gab an, von ukrainischen Diensten dafür angeworben worden zu sein. Für die Koranverbrennung seien ihm 10 Tausend Rubel (rund 120,00 €) gezahlt worden. Außerdem habe er Spionagetätigkeit ausgeübt, indem er militärische Objekte für die Ukraine filmte. 

Der FSB veröffentlichte auch ein Video der Verhaftung und ersten Befragung des Beschuldigten.

Quelle: RT DE


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