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Umfrage: Deutsche erwarten nach Renzi-Rücktritt mehrheitlich das Erstarken EU-kritischer Parteien, aber keine Verschlechterung des deutsch-italienischen Verhältnisses

Archivmeldung vom 09.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

Nach dem Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi erwarten 62 Prozent der Deutschen ein Erstarken der EU-kritischen Parteien in Europa, 29 Prozent erwarten das nicht. Bei der Frage, ob sich durch den Rücktritt die wirtschaftliche Situation in der EU verschlechtert, sind die Befragten gespalten: 45 Prozent befürchten dies, 44 Prozent befürchten dies nicht.

Eine Verschlechterung des Verhältnisses zwischen Deutschland und Italien befürchtet nur eine Minderheit von 24 Prozent. 67 Prozent erwarten, dass es keine solche Verschlechterung gibt.

Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.

Datenbasis- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren - Fallzahl: 1.004 Befragte - Erhebungszeitraum: 5.12. bis 6.12.2016 - Erhebungsverfahren: Telefoninterviews (CATI) - Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame - Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Quelle: ARD Das Erste (ots)

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