Steinbach: Gewalt gegen Christen erreicht neue Dimension
Archivmeldung vom 16.12.2010
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Fabian PittichAm morgigen Freitag findet die 2./3. Lesung des Antrages "Religionsfreiheit weltweit schützen" der CDU/CSU-Bundestagsfraktion statt. Hierzu erklärt die Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Erika Steinbach: "Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion engagiert sich seit langem energisch weltweit für Religionsfreiheit und für eine Verbesserung der Situation aller religiösen Minderheiten ein."
Steinbach weiter: "Die Befassung des Deutschen Bundestags mit diesem Antrag bereits zu Beginn der morgigen Plenarsitzung kurz vor der Weihnachtszeit zeigt deutlich, welchen hohen Stellenwert dieses Thema für CDU und CSU hat. Zutiefst beunruhigend ist die Situation von Christen in mehreren Ländern. Das Ausmaß der Gewalt gegenüber christlichen Minderheiten im Irak, Indien, Pakistan und Nordkorea ist schockierend. Mehr als zuvor besteht die Notwendigkeit, sich für eine Verbesserung der Situation von Christen einzusetzen.
Die Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird sich vor dem Hintergrund der zunehmenden Gewalt gegen Christen weiterhin kontinuierlich und entschlossen für das elementare Grund- und Menschenrecht der Religionsfreiheit einsetzen. Der Einsatz für verfolgte Christen ist und bleibt uns ein Herzensanliegen."
Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion