Rogow: Ukrainische Truppen setzen Challenger-Panzer bei Rabotino ein
Archivmeldung vom 06.09.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas Auftauchen britischer Challenger 2-Panzer nahe Rabotino im Gebiet Saporoschje, wo aktive Militäroperationen laufen, könnte darauf hindeuten, dass die Streitkräfte der Ukraine Probleme mit Reserven und großen Verlusten an gepanzerten Fahrzeugen haben. Diese Meinung äußert Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir sind mit Russland" und Mitglied der Gebietsverwaltung Saporoschje. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Er kommentiert damit ein in den sozialen Medien aufgetauchtes Video, in dem ein brennender Challenger 2 zu sehen sein soll.
"Es gab schon mehrmals Informationen über die Zerstörung von Challenger-2-Panzern, aber es gab keine bestätigenden Fotos oder Videos. Das ist bezeichnend: Wenn sie schon solch wertvolles Gerät bei den Angriffen wegwerfen, geht es der ukrainischen Armee wahrscheinlich schlecht, was die Reserven und den Einsatz der Waffentypen angeht, die sie jetzt an der Front hat."
Rogow zufolge verfügt die ukrainische Armee über deutlich weniger Challenger 2 als Leopard-Panzer. Er fügt hinzu, dass die Challenger 2 nur unter dem Deckmantel anderer gepanzerter Fahrzeuge auf das Schlachtfeld gebracht würden. Rogow betont:
"Zu sagen, dass es sich um eine Art Superwaffe handelt, ist ebenfalls unmöglich, er brennt nicht schlechter als ein Leopard."
Quelle: RT DE