Weißes Haus: Einführung von „Impfpässen“ in Planung
Archivmeldung vom 29.03.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Anja SchmittDie Administration des US-Präsidenten Joe Biden und private Unternehmer arbeiten laut der US-Zeitung „The Washington Post“ an der Einführung sogenannter Impfpässe.
Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "SNA News" schreibt weiter: "Es handle sich um Bescheinigungen, die es den US-Amerikanern erlauben würden, zu beweisen, dass sie gegen das neuartige Coronavirus geimpft worden seien, schreibt das Blatt am Sonntag. Das Gesundheitsministerium des Landes arbeite an dem Projekt.
Die Impfzertifikate sollen kostenlos und über Smartphone-Anwendungen verfügbar sein. Nach Informationen der Zeitung können in den Apps scanfähige Codes gezeigt werden, ähnlich wie bei den mobilen Bordkarten der Fluggesellschaften. Für Bürger ohne Smartphones soll es möglich sein, die Pässe auszudrucken.
Washington will laut dem Blatt sicherstellen, dass die Systeme der Impfpässe durch Hacker nicht geknackt und die Zertifikate nicht gefälscht werden könnten. Nach Angaben der Zeitung sollen gefälschte Impfpässe bereits aufgetaucht sein.
Impfzertifikate könnten skeptische Amerikaner dazu bewegen, sich gegen Corona immunisieren zu lassen. Neue Informationen sollen „in den kommenden Tagen“ bekanntgegeben werden, zitiert das Blatt einen Beamten."
Quelle: SNA News (Deutschland)