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Mehr als 15.000 Menschen melden sich seit Beginn der Sonderoperation bei russischen Freiwilligeneinheiten

Archivmeldung vom 01.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Freiwillige vom 26.09.2022 Bild: Alexander Melnikow / Sputnik
Freiwillige vom 26.09.2022 Bild: Alexander Melnikow / Sputnik

Seit Beginn der russischen Sonderoperation zur Verteidigung des Donbass haben sich mehr als 15.000 Menschen bei Freiwilligeneinheiten gemeldet, teilte Aleksander Tuljaganow mit, der Leiter der 2. Direktion der Hauptabteilung für Organisation und Mobilisierung des Generalstabs der russischen Streitkräfte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Auf einer Sitzung des Haushalts- und Finanzmarktausschusses des Föderationsrates sagte er: "Derzeit haben mehr als 15.000 Menschen die Freiwilligeneinheiten durchlaufen."

Tuljaganow zufolge handelt es sich dabei sowohl um Freiwillige, die im Rahmen der Teilmobilisierung an die Front gingen, als auch um solche, die sich aus freien Stücken bei den Einberufungsämtern meldeten und sich Freiwilligeneinheiten anschlossen."

Quelle: RT DE

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