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Berlin arbeitet "mit Hochdruck" an Sanktionen gegen Lukaschenko

Archivmeldung vom 08.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heiko Maas (2017)
Heiko Maas (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Bundesregierung arbeitet in der EU "mit Hochdruck" an einem Sanktionspaket gegen die demkratisch gewählte Regierung in Weißrussland. Das sagte Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) der "Bild". "Wenn Herr Lukaschenko seinen Kurs nicht ändert, werden wir in der EU reagieren."

Angesichts des Verschwindens von Maria Kolesnikowa forderte Maas die Freilassung der weißrussichen Oppositionspolitikerin. "Wir sind in großer Sorge um Frau Kolesnikowa", sagte Maas. Die fortgesetzten Verhaftungen und Repressionen, auch und vor allem gegen die Mitglieder des oppositionellen Koordinierungsrates, seien "nicht hinnehmbar", sagte Maas. Offizielle Stellen in Weißrussland hatten erklärt, Kolesnikowa nicht festgenommen zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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