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UN-Sicherheitsrat beschließt Ende von Mission in Mali

Archivmeldung vom 30.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Demonstranten in Malis Hauptstadt Bamako schwenken russische Flaggen (Archivbild)
Demonstranten in Malis Hauptstadt Bamako schwenken russische Flaggen (Archivbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der UN-Sicherheitsrat hat das Ende der Minusma-Mission in Mali beschlossen. Der Abzug der rund 13.000 Soldaten soll bis Jahresende geschehen. Die dortige Militärjunta hatte zuletzt den Abzug der Friedenssoldaten gefordert und den Einsatz aktiv behindert.

Auch der UN-Gesandte für Menschenrechte der Mission war im Februar des Landes verwiesen worden. Die Bundeswehr hat die Vorbereitung des Abzug ihrer rund 1.100 Soldaten eigenen Angaben zufolge bereits eingeleitet.

Das ständige Sicherheitsratsmitglied Großbritannien kritisierte im Zuge des Beschlusses die Machthaber in Mali. "Die Entscheidung der malischen Behörden, eine Partnerschaft mit Wagner einzugehen, wird keine langfristige Sicherheit bringen", schrieben sie auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. "Die Ereignisse in Russland zeigen, dass alles, was Wagner bietet, Chaos und Zerstörung ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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