Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Keshe Stiftung: Technologietransfer nun auch nach Japan

Keshe Stiftung: Technologietransfer nun auch nach Japan

Archivmeldung vom 07.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
MT Keshe
MT Keshe

Foto: Godlys
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Seit dem 2. November 2012 hat nun auch das Kaiserreich Japan den USB-Stick mit den Patentdaten für das Weltraumprogramm erhalten, berichtet politaia.org. Die Übergabe des Weltraumprogramms soll in der japanischen Botschaft in Belgien am Freitag um 12:30 Uhr stattgefunden haben.

Der Direktor der Keshe-Foundation, M. T. Keshe, sagt dazu: "Von diesem Tag an kann sich die japanische Nation selbst helfen, das Nukleardesaster von Fukushima zu beseitigen, indem sie die Gravitationstechnologie einsetzt, um jegliches Entweichen nuklearer Strahlung in die Atmosphäre und die Umgebung zurückzuhalten.

Der Technologietransfer versetzt die japanische Nation in die Lage, ihr eigenes neues Energieversorgungssystem aufzubauen. Dies wird diese Nation unabhängig von Energieimporten machen."

Der Inhalt des USB Sticks soll exakt der gleiche sein, den auch Italien, Sierra Leone und Iran erhalten haben sollen (wir berichteten).

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte belegt in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige