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Russland präsentiert neue Informationen über Verbrechen ukrainischer Truppen

Archivmeldung vom 30.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Russlands Menschenrechtsrat hat eine weitere Zusammenstellung von mutmaßlichen Verbrechen der ukrainischen Streitkräfte gegen russische Soldaten und Zivilisten ins Ausland verschickt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut einer Erklärung umfasse diese bereits 13. Zusammenfassung Fakten, die im Januar und Februar 2023 gesammelt worden seien. Insbesondere handele es sich um Beweise für das Massaker an russischen Kriegsgefangenen, die am 8. Februar in sozialen Netzwerken aufgetaucht seien. Und ebenso um Fotos von gezielten Angriffen auf einen Krankenwagen und das Personal des Katastrophenschutzes, das am 23. Februar zur Rettung von Menschen in Donezk angerückt sei. Darüber hinaus würden in dem Bericht Aussagen des britischen Journalisten Johnny Miller über die Zerstörung des Donbass durch NATO- und US-Streitkräfte erwähnt.

Der Menschenrechtsrat macht mit den gesammelten Informationen nicht zuletzt auf den Status der russischen Sprache in der Ukraine aufmerksam. Dem Leiter der Behörde, Waleri Fadejew, zufolge sei in einigen Bildungseinrichtungen in der Ukraine bereits ein vollständiges Verbot der russischen Sprache, selbst für die alltägliche Kommunikation, eingeführt worden.

Seit 2022 verschickt der russische Menschenrechtsrat regelmäßig eine Zusammenfassung zu mutmaßlichen Verbrechen der Ukraine an 2.000 Adressen, darunter internationale Organisationen, diplomatische Vertretungen, Politiker, Menschenrechtsaktivisten und Journalisten."

Quelle: RT DE

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